Neuwahlen im Bundesverband

v.l.n.r. KED-Beauftragte Petra Schuckert, Diözesanvorsitzende Christiane Kömm, Vizepräsidentin Gisela Rink, Präsident Ulrich Hoffmann (c) Cathy Schneider
v.l.n.r. KED-Beauftragte Petra Schuckert, Diözesanvorsitzende Christiane Kömm, Vizepräsidentin Gisela Rink, Präsident Ulrich Hoffmann
Datum:
Do. 1. Dez. 2022
Von:
Cornelia Huber

Christiane Kömm, Diözesanvorsitzende des Familienbundes im Erzbistum Bamberg, und Petra Schuckert, Beauftrage für die Katholische Elternschaft im Erzbistum Bamberg, haben an der Bundesdelegiertenversammlung in Paderborn vom 11.-13. November mit turnusgemäßen Neuwahlen teilgenommen. 

Zunächst wurde ein neues Präsidium gewählt. Die nächsten vier Jahre werden Ulrich Hoffmann als Präsident, Gisela Rink als Vizepräsidentin, Dr. Hubert Wissing als Vizepräsident, sowie Maria Blumenröhr, Marie-Theres Wenzel und Bernhard Witte als Beisitzer den Familienbund leiten. Erzbischof Dr. Heiner Koch wurde in seinem Amt als geistlicher Begleiter bestätigt. 

Ebenso wurden die Mitglieder für den Hauptausschuss neu gewählt. Christiane Kömm wird sich auch in den nächsten vier Jahren im Hauptausschuss engagieren. Zu ihrem Vertreter wurde Vijay Monteiro gewählt.

In den nächsten vier Jahren haben mit dieser Wahl die Vertretung und Koordinierung der familienbezogenen Anliegen in Gesellschaft, Kirche und Staat eine starke Stimme: damit auch in Zeiten der multiplen Krisen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, Familien und ihre Anliegen nicht aus dem Blick geraten.

Es ist dem Verband ein Anliegen, für eine lebenswerte Zukunft der nachwachsenden Generation zu sorgen, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation von Familien zu sichern und ihre Benachteiligungen in der Gesellschaft zu beseitigen. Diese Anliegen verursachen zunehmende Zielkonflikte, je stärker der Klimawandel voranschreitet. Aus diesen Gründen hat die Versammlung zudem den Beschluss gefasst, sich im kommenden Jahr, insbesondere auch mit dem Thema der Klimagerechtigkeit zu beschäftigen und diese mit der sozialen Gerechtigkeit und der Generationengerechtigkeit zusammenzudenken.